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Es
handelt sich um ein privates, reales Projekt, dass von einem deutschen
Auswanderer ins Leben gerufen wurde. Dazu ist etwa die Hälfte
der Fläche in Parzellen zu je 5000 m2, der Rest in ein Naturreservat,
aufgeteilt worden. Des weiteren sind die Erschließungsstraßen,
angelehnt an alten Feldwegen, angelegt worden. Um ein Grundstück
erwerben zu können, verpflichtet man sich die interne ökologische
Regelung zu akzeptieren, wie z.B. darf nicht mehr als 50% des
Bestandes abgeholzt werden, oder es ist auch keine Massentierhaltung
erlaubt. Ausgewiesen sind 3 gemeinnützige Flächen, eine für Bildung,
eine für Therapie und ein Kernzentrum, das für kommerzielle Zwecke
vorgesehen ist.
Alle Grundstücke sind schon verkauft. In etwa 4 Jahren soll der
Wasseranschluss erfolgen, danach werden die Straßen geteert und
wenn ca. 20 Häuser stehen, soll die Planung des "kommerziellen
Zentrums" in Angriff genommen werden. So wird eine stufenweise
Entwicklung in Abhängigkeit der infrastrukturellen Ausstattung
stattfinden.
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